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Effizienz trifft Innovation: Wie Eniwa die Wettbewerbsfähigkeit der Maroplastic AG stärkt

Die Maroplastic AG in Reitnau ist ein renommierter Hersteller von Spezialmaschinen, die Kunststoffbehälter in einem einzigen Arbeitsgang herstellen, befüllen und verschliessen können. Die Stromkosten sind für das mittelgrosse Unternehmen ein zentraler Faktor. 

Mit Eniwa hat Maroplastic eine Partnerin an der Seite, die mit ihrer Energieberatung, ihrem Beschaffungspool und ihren nachhaltigen Lösungen dazu beiträgt, dass die Energiekosten im Rahmen bleiben. Dank Eniwa konnte Maroplastic nicht nur signifikante Energieeinsparungen realisieren, sondern auch den CO2-Ausstoss drastisch senken. Das Beispiel zeigt, wie bei einer Kooperation mit Eniwa Ökonomie und Ökologie Hand in Hand gehen können.

Maroplastic ist führend in der Entwicklung nachhaltiger Verpackungslösungen. Als der Strommarktvertrag der Maroplastic mit Eniwa am 31.12.2022 auslief, musste Maroplastic den Strom für 2023 wieder vertraglich einkaufen. Da der Strompreis stark zunahm, kam das Unternehmen unter Druck. Eniwa fand jedoch in engem persönlichem Austausch mit dem Kunden einen Ausweg: Die Maroplastic AG entschied sich, für 2023 die Energie über Eniwa strukturiert im Spotmarkt einzukaufen. Zugleich wurden mit dem Beschaffungspool von Eniwa die Mengen tranchiert für die Jahre 2024, 2025 und 2026 eingekauft. Das brachte Maroplastic eine enorme Preissicherheit und Kostenplanbarkeit. Diese Strategie zeigt klar, dass auch kleinere Verbraucher vom Eniwa Beschaffungspool profitieren können.

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Maroplastic Hauptgebäude

Eniwa hat im Rahmen ihrer Energieberatung (Grossverbraucher-Analyse) die Maroplastic AG genau unter die Lupe genommen, um weitere Sparmassnahmen in die Wege zu leiten. Alle Leuchtmittel wurden auf neue LED-Technologien umgerüstet. Neue Druckluftkompressoren wurden angeschafft und zusätzlich mit Wärmerückgewinnung ausgestattet. Zudem hat Eniwa eine grosse Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Maroplastic AG installiert ebenso wie die benötigte Wechselstromeinrichtung. Gut, dass Eniwa alles aus einer Hand anbieten kann. So konnte der an der Strombörse einzukaufende Energiebedarf weiter reduziert werden - von 800 000 kWh/A (2020) auf 420 000 kWh/A (2025). Mittlerweile decken die erneuerbaren Energien über 30 % des Eigenbedarfs von Maroplastic ab und reduzieren die Emissionen um 200 Tonnen jährlich.

Die PV-Anlage der Maroplastic AG
  • 680 Module
  • PV-Leistung 299.2 kWp
  • 3 Wechselrichter
  • Gesamtproduktion 300 000 kWha
  • Eigenverbrauch ca. 247 000 kWh
  • Autarkie ca. 35 %/a
  • Amortisation < 7 Jahre

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Maroplastic AG Prozess

Das Strombezugsprofil der Maroplastic AG wies regelmässige, hohe Verbrauchsspitzen auf sowie Stromverbräuche an Wochenenden. Diese wurden von Eniwa gemeinsam mit dem Kunden analysiert. Es stellte sich dabei heraus, dass verschiedene Maschinen gleichzeitig anliefen. Durch eine effizientere Planung des Maschineneinsatzes konnten die Verbrauchsspitzen gebrochen und optimiert werden. Auch diese Massnahme führte zu einem Rückgang der Stromkosten.

Tiefere Stromkosten, Eigenverbrauchsoptimierung, Nachhaltigkeit

Das Beispiel Maroplastic AG zeigt: Eniwa unterstützt Unternehmen dabei, ihren ökologischen Fussabdruck zu verkleinern und dabei erst noch Kosten zu sparen. Dabei setzt Eniwa auf ganzheitliche Lösungen, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoll sind.